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Info-Portal: Links & Adressen
Das Engagement im Bereich von Politik, Kommunen, Vereinen und Verbänden sowie vieler Bürgerinnen und Bürger bei der Integration war und ist enorm. Ankommen und in Bayern daheim sein – Punkte eines langen Prozesses, den jeder einzelne Mensch jeden Tag mitgestalten kann. Sie möchten zur Integration beitragen? Wir unterstützen Sie – mit Infos, Anlaufstellen und erfolgreichen Projekten.
Infos für den ersten Überblick (Orientierung)
Ehrenamt geht alle an, jeder profitiert davon. Deshalb ist es wichtig, dass möglichst viele mitmachen. Wir geben einen ersten Überblick über Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sowie Organisationen und Anlaufstellen.
- Das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (LBE) und die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen/-zentren und Koordinierungszentren bürgerschaftlichen Engagements in Bayern (lagfa bayern e. V.) geben einen Überblick zum bürgerschaftlichen Engagement in Bayern.
- Die Freiwilligen-Agentur Tatendrang berät und informiert Bürgerinnen und Bürger, die in München ehrenamtlich tätig sein möchten:
- Aktuelle Nachrichten, Tipps und Informationen erhalten Flüchtlinge und Einheimische über die Deutsche Welle (DW) in sechs verschiedenen Sprachen:
- Das Bündnis für Demokratie und Toleranz listet deutschlandweite Initiativen auf, die sich ehrenamtlich engagieren. Mit Kurzinfos und Kontaktdaten:
- Auf dieser Deutschlandkarte sind mehrere Hundert Projekte aufgelistet, die bereits zur Integration beitragen:
- Die Mobile App Integreat macht Neuzugewanderten auf sie zugeschnittene Informationen und Angebote von Gemeinden zur Orientierung und zum Einleben vor Ort zugänglich. Die Informationen sind dabei mehrsprachig auffindbar. Die App kann auch von Einheimischen als digitale Integrations-Plattform genutzt werden.
- Hier geht es zur Portalseite der Arbeits- und Helferkreise in Bayern:
- Das Ehrenamtsportal der vhs – hier gibt es praxisrelevante Experten-Tipps für engagierte Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit
- Materialen für die ehrenamtliche Arbeit in der Sprachförderung und Hilfe bei der Durchführung von Deutschkursen bietet die App „WIR in Deutschland“
- Menschen stärken Menschen: Es gibt viele Möglichkeiten, zur Integration von Flüchtlingen beizutragen. Erfahren Sie mehr über die Themen Vormundschaft, Gastfamilie und Patenschaft:
Ehrenamt: Was muss ich wissen?
Sie wollen aktiv werden, haben aber noch viele Fragen, z. B. zum Thema Versicherungsschutz und Ehrenamt? Nützliche Links zu wichtigen Fragen.
- Was passiert, wenn Ehrenamtliche bei ihrer Arbeit einen körperlichen Schaden erleiden? Wie sieht es mit einer Unfallversicherung aus? Das Thema Versicherungsschutz spielt eine große Rolle:
- „Menschen stärken Menschen“ – dieser Flyer zeigt, wie Integration gelingen kann: Was können Sie persönlich tun? Welche Voraussetzungen sind wichtig für ehrenamtliches Arbeiten?
- Ehrenamtliches Arbeiten wird belohnt: mit der Bayerischen Ehrenamtskarte. Damit gibt es viele Vergünstigungen in Kultur- und Freizeiteinrichtungen oder kommunalen Einrichtungen wie Apotheken, Friseuren oder Schwimmbädern:
- Hier finden Sie Informationen dazu, was mit Asylbewerberinnen und Asylbewerbern im Hinblick auf Infektionsgefährdung, Krankheiten, Präventivmaßnahmen und Versicherungsschutz zu beachten ist, sowie weiterführende Links:
- Der BPtK-Ratgeber „Wie kann ich traumatisierten Flüchtlingen helfen“ richtet sich an haupt- und ehrenamtlich Helfende, die wissen möchten, wie sich traumatische Erkrankungen bemerkbar machen und wie sie mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umgehen können, die Schreckliches erlebt haben.
- ArrivalAid begleitet Asylsuchende im Asylverfahren: Die Initiative fördert die Aus- und Fortbildung von Ehrenamtlichen, die Asylsuchende auf den Anhörungstermin beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vorbereiten:
- Was ist bei der Flüchtlingshilfe zu beachten? Welche Rechte und Pflichten haben Ehrenamtliche? Wie läuft ein Asylverfahren ab? Dieser Ratgeber für Ehrenamtliche klärt die wichtigsten Fragen:
- Wie sind Flüchtlinge in Vereinen versichert? Brauchen sie eine Spielberechtigung? Dürfen sie mit zum Auswärtsspiel? Diese und andere Fragen beantwortet die Broschüre „Willkommen im Verein“ der Bundesregierung und des Deutschen Fußballbunds:
Möglichkeiten für Ihr persönliches Engagement
Hier gibt es Informationen und Inspirationen, was Sie persönlich tun können. Sie wollen einen Deutschkurs geben, Sachspenden abgeben oder können Wohnraum anbieten?
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Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder Bundesfreiwilligendienst (BFD) in der Flüchtlingshilfe.
- Hauptziel des Aktionsprogramms „Flüchtlinge werden Freunde“ des Bayerischen Jugendrings K. d. ö. R. ist die Förderung der sozialen Teilhabe und Integration junger Flüchtlinge durch Bündelung unterschiedlichster Aktivitäten und Maßnahmen der Jugendarbeit für und mit jungen Flüchtlingen.
- Die Wohlfahrtsverbände zeigen, wie Sie Flüchtlingen helfen können: mit Tipps, Beispielen und Projekten in Ihrer Nähe. Hier finden Sie eine erste Übersicht über die Wohlfahrtsverbände:
- „willkommen in münchen.de“ vermitteln zwischen Menschen, die schon aktiv sind, und Menschen, die helfen möchten. So kommen Zeit- und Sachspenden dort an, wo sie gebraucht werden:
- Sie haben ein Zimmer frei? Das Portal vermittelt WGs und andere private Wohneinheiten an Flüchtlinge:
- Der Verein Tür an Tür e. V. fördert mit konkreten Projekten Integration und gegenseitiges Verständnis.
- Hier können Sie mit Illustrationen zur Integration beitragen: Bilder und Rätsel zu Themen wie Gesundheit, Essen und Trinken oder Humor vermitteln Kindern spielerisch die deutsche Sprache und Kultur. Kostenloser Download:
- Mehrgenerationenhäuser fördern mit Bildungs- und Beratungsangeboten die Integration. Menschen jeden Alters können sich in Mehrgenerationenhäusern freiwillig engagieren. Hier finden Sie Häuser in Ihrer Nähe:
- Das Prinzip dieser App ist unkompliziert: Suchprofil erstellen, passendes Projekt finden, Unterstützung anbieten:
- Das Programm „Chancenpatenschaften“ wird in acht Bundesländern von regionalen Teams sowie den dortigen Landesverbänden der Kita- und Schulfördervereine umgesetzt.
- Zeit, Geld oder Sachen – welche Hilfe wo gebraucht wird, zeigt das Stadtportal München:
- In dieser Datenbank können Sie gezielt nach Projekten suchen – in Ihrem Ort oder unter dem Schwerpunkt „Engagiert für Flüchtlinge“:
- Faszination Helfen – wer sich für Technik interessiert, gerne im Team arbeitet und anderen Menschen helfen möchte, für den ist z. B. das Technische Hilfswerk genau das Richtige.
Allgemeine Infos rund um Integration, Migration und Asyl
Sie suchen allgemeine Informationen zu den Themen Integration, Migration und Asyl. Links zu diesen Themenfeldern finden Sie hier:
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Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF):
- Bundesagentur für Arbeit (bei Arbeitsgenehmigungsfragen):
- Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration (StMI)
- Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:
- Das Asylgesetz:
- Die Genfer Flüchtlingskonvention. Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 28. Juli 1951:
- Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK):
- Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländerinnen und Ausländern im Bundesgebiet:
- Hier gibt es den Grundrechtekatalog des Grundgesetzes (Artikel 1–19 plus Artikel 20) in deutsch-arabischer und deutsch-englischer Fassung als PDF-Download:
- Eine spezifische Zielgruppe unter den Flüchtlingen stellen die unbegleiteten minderjährigen Ausländerinnen und Ausländer (UMA) dar. Diese werden mit Einreise durch das Jugendamt in Obhut genommen.
- Eine allgemeine Übersicht der Unterstützungsangebote im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe finden Sie hier:
- Eltern in Bayern erhalten Unterstützung durch ELTERNTALK. Dabei handelt es sich um moderierte Gespräche mit anderen Eltern in vertrauter Atmosphäre, in denen sie sich über Erziehungsthemen und -fragen austauschen. ELTERNTALK dient der Stärkung elterlicher Kompetenzen, vor allem in den Bereichen Mediennutzung, Konsum und Gesundheitsvorsorge. Gezielt werden Menschen mit Migrationshintergrund angesprochen und es gibt Gesprächsrunden in unterschiedlichen Sprachen (Arabisch, Türkisch und Russisch). Da der Ausbau stetig voranschreitet, nehmen derzeit 41 bayerische Landkreise und kreisfreie Städte am Projekt teil.
- Mehrsprachige Informationen (u. a. Arabisch und Farsi) über das Angebot der Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege sowie die Bedeutung früher Bildung für die kindliche Entwicklung finden Sie hier:
- Eine Jobbörse speziell für geflüchtete Menschen. Für Bewerbende sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber:
- Sie sind Arbeitgeberin oder Arbeitgeber und möchten Arbeitnehmerinnen bzw. Arbeitnehmer aus dem Ausland beschäftigen? Hier erfahren Sie, ob eine Arbeitserlaubnis nötig ist oder ob sie erteilt werden kann:
- Sport erleichtert die Integration. Viele Vereine nehmen deshalb Flüchtlinge auf. Informationen und Beispiele finden Sie hier:
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Informationen zum „Bundesprogramm Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (BGZ), das Projekte fördert, die das Miteinander in den Städten und Kommunen nachhaltig positiv verändern.
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